Gemeinsam sind wir stark

Tipps für eine erfolgreiche Teamarbeit

von A2 Doku GmbH
0 Kommentare
Foto: pexels.com/fauxels

Foto: pexels.com/fauxels

Verderben viele Köche den Brei? Nicht ganz. Teamarbeit liegt in der DNA von Dienstleistern. Das bringt allerdings einige Herausforderungen mit sich. Wie Sie es schaffen, dass auch bei vielen Mitwirkenden die Qualität stimmt und Standards eingehalten werden, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag.

Der Redaktionsleitfaden – die Bibel der Technischen Redaktion

In der Zusammenarbeit mit Kunden hört man auf die Frage „Gibt es in Ihrem Unternehmen bereits einen Redaktionsleitfaden?“ immer wieder die Antwort „Ich glaube, irgendwo müssen wir so etwas haben.“ Aus dieser Antwort kann man schließen, dass die Inhalte eines solchen Leitfadens wohl eher unbekannt sind und im Tagesgeschäft nur selten zur Anwendung kommen. Umso mehr gilt für Dienstleister, nach guten Redaktionsregeln zu arbeiten, sie zu kennen und umzusetzen. Nur so können am Ende Anleitungen entstehen, die sich „wie aus einem Guss“ lesen.

Dokumentation der Dokumentation

Damit alle Projektbeteiligten immer auf dem aktuellen Stand sind und sich auch Außenstehende einen Einblick verschaffen können, wenn z. B. ein Teammitglied außer Haus ist, müssen alle Kommunikationswege bekannt sein und die aktuellen Projektstände und -fortschritte an einer zentralen Stelle dokumentiert werden. So können sich beispielsweise Urlaubsvertretungen bei Rückfragen schnell einen Überblick verschaffen und Auskunft geben oder gegebenenfalls eine Aufgabe übernehmen, ohne lange nach den wichtigen Informationen suchen zu müssen.

Cleveres Wissensmanagement

Wissen wirklich alle Bescheid? Natürlich geht man davon aus, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den Prozessen, Abläufen, Ablageorten und der Handhabung aller eingesetzten Softwareprogramme vertraut sind. In der Praxis kommt es jedoch vor, dass Informationen verloren gehen oder in Vergessenheit geraten, weil beispielsweise eine bestimmte Aufgabe seit geraumer Zeit nicht benötigt wurde. Um solchen Situationen entgegenzuwirken, helfen regelmäßige „Auffrischungskurse“ in großer Runde. Dabei spielt auch die Atmosphäre eine wichtige Rolle. Jeder und jede darf Fragen stellen und Themen ansprechen, ohne eine negative Reaktion fürchten zu müssen, und bekommt hilfreiche Antworten und eine konstruktive Rückmeldung.

Ständiger Weiterentwicklungsprozess

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, Prozesse ständig zu hinterfragen und weiterzuentwickeln. Neue Kolleginnen und Kollegen haben oft einen frischen Blick auf bestehende Abläufe und können ihr Know-how einbringen. Ermutigen Sie die neuen Teammitglieder, aktuelle Vorgehensweisen zu hinterfragen und Verbesserungsvorschläge einzubringen. Sie wissen ja, „Das haben wir schon immer so gemacht“ war noch nie ein gutes Argument.

Vielleicht haben Sie auch den einen oder anderen Tipp für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Team. Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen in den Kommentaren mit.

0 Kommentare:

captcha

Geben Sie den Prüfcode im darüberliegenden Bild hier ein.