Einige wenige Zutaten, aber eine fast unbegrenzte Menge individueller Kombinationsmöglichkeiten – was den Burger weltweit so beliebt gemacht hat, ist auch bei vielen technischen Produkten der Schlüssel zum Erfolg. Wie bildet man die Dokumentation einer solchen Variantenvielfalt ab? Ganz einfach: Mit Taxonomien. Das Burger-Modell zeigt, wie’s geht.